Rollen-(Bilder): den Rahmen sprengen

Rollen-(Bilder): den Rahmen sprengen ist ein interdisziplinäres Tanzprojekt, das sich
zwischen geschlechtsspezifischen Rollendarstellungen in der Malerei, zeitgenössischem
Tanz, und medialen Darstellungen der involvierten Jugendlichen bewegt. Die
Schüler*innen der 11 . Klasse des Otto Nagel Gymnasiums in Marzahn-Hellersdorf
entwickeln im Rahmen ihres Wahlpflichtfaches "Darstellendes Spiel" eine Performance,
die im Schloß Biesdorf aufgeführt wird.
Verfogt alle weiteren Ankündigungen und Projektverläufe auf Instagram:
https://www.instagram.com/dissenspaedagogikkunst/
Foto rechts: Projektstart mit einem Besuch im Kunstarchiv Beeskow
Kontakt: Sophia Obermeyer , Till Dahlmüller, Gabriela Lobo Calderon und Frank Begemann
Otto Nagel Gymnasiums: Matthias Weißschuh @matthiasweisschuh
Eine Kooperation zwischen Dissens, dem Otto-Nagel-Gymnasium und Schloss Biesdorf
Dieses Projekt wird gefördert durch:


Spiel mit uns! - 3 Dinge:
1 Thema
3 Dinge
1 Podcast
Das Projekt „3 Dinge“ ist ein Assoziationsspiel von Dissens - Pädagogik und Kunst im Kontext gGmbH in Kooperation mit der Jugendfreizeitstätte TreibHaus für alle Altersgruppen zu verschiedenen Themen.
Gefördert wird das Projekt über das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf.
Das Spiel beginnt mit folgenden Themenvorschlägen:
Freundschaft Corona eklig
Und so geht’s:
Schick uns per Sprachnachricht, welche „3 Dinge“ Dir jeweils spontan zu den Begriffen einfallen – Du kannst Dir dabei einen Begriff auswählen, oder vielleicht fällt Dir ja auch zu allen Begriffen etwas ein?!
Und wir machen dann daraus einen Podcast - Du bleibst anonym, nur Deine Stimme wird in dem Podcast zu hören sein, der auf der Internetseite von Dissens - Pädagogik und Kunst im Kontext gGmbH veröffentlicht wird.
Viel Spaß!
Hast Du selbst auch eine Idee für ein neues Thema?
Super, her damit – dann können wir eine weitere Runde „3 Dinge“ spielen.
Schicke uns Deine Sprachnachricht an 0176 21452048
podcast "Freundschaft 1" (mp3)
podcast "Freundschaft 2" (mp3)
Die Idee zu „3 Dinge“ entstand während des Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie, als wir nach Möglichkeiten gesucht haben, trotz Kontaktsperre und social distancing miteinander im Kontakt und im Austausch zu bleiben. Wie auch in unserem Projekt „WIRus“ wollten wir Wege finden, Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen kreativ Ausdruck zu verleihen und uns miteinander zu verbinden.
Empfehlenswerte Literatur zum Thema
Brater, Michael: Künstlerisches Handeln. Die Förderung beruflicher Handlungsfähigkeit durch künstlerische Prozesse.Veröffentlichungen der Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung e.V., München/Stuttgart 1989.
Hill, Burkhard / Josties, Elke: Jugend, Musik und Soziale Arbeit. Anregungen für die sozialpädagogische Praxis. Juventa Verlag, Weinheim/München 2007.
Marquardt, Petra / Krieger, Wolfgang: Potenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit. Eine Untersuchung zum Bereich Kultur-Ästhetik-Medien in Lehre und Praxis. Scheider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2007.
Treptow, Rainer: Kultur und Soziale Arbeit. Gesammelte Beiträge. Votum Verlag, Münster 2001.