Inklusive Filmwerkstatt (2014 - 2018)

war eine offene Gruppe, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Behinderung offenstand.

Die künstlerische Arbeit mit Video eröffnete die Möglichkeit, aus der Unterschiedlichkeit der Teilnehmenden einen Vorteil zu machen:

"Gerade weil nicht alle gleich sind, weil der eine oder die andere etwas besser und das andere weniger gut kann, wird die Dokumentation der persönlichen Sichtweise und der Austausch miteinander zu einem erzählerischen Prozess.

Ziel der inklusiven Filmwerkstatt ist der Aufbau einer künstlerisch spielerischen Kommunikation als Ausgangspunkt für einen filmischen (und realen) Dialog.

Auf dieser Basis können die TeilnehmerInnen dann, mit wachsender Erfahrung und Sicherheit, eigene Filmideen entwickeln und in Kleingruppen Filme erarbeiten, die dann in Screenings oder auch im Internet öffentlich zugänglich gemacht werden." (Aus dem Konzept)

 


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